Lebensweisheiten in Kurzform


  • Ein schlecht gepflegter Frieden führt zum Krieg. unbekannt
  • Wir fangen etwas an, wir schlagen unseren Faden in ein Netz der Beziehungen. Was daraus wird, wissen wir nie. Wir sind alle darauf angewiesen zu sagen: Herr, vergib ihnen, was sie tun, denn sie wissen nicht, was sie tun. Das gilt für alles Handeln. Einfach ganz konkret, weil man es nicht wissen kann. Das ist ein Wagnis. Nun würde ich sagen, dass dieses Wagnis nur möglich ist im Vertrauen auf die Menschen. Das heisst in einem – schwer genau zu fassenden, aber grundsätzlichen – Vertrauen in das menschliche aller Menschen. Anders könnte man es nicht. Hannah Arendt
  • Freundschaft, das ist eine Seele in zwei Körpern. Aristoteles
  • Freundschaft ist der Wunsch nach einer unverbindlichen Bindung, die hält. Daniel Tyradellis
  • Verstehen und verstanden werden, das sind die grössten Geschenke des Lebens, und jede Interaktion ist eine Gelegenheit, sie auszutauschen. Maria Popova
  • Ältere Bekanntschaften und Freundschaften haben vor neuen hauptsächlich das voraus, dass man sich einander schon viel verziehen hat. Johann Wolfgang Goethe
  • Der Weg des Lebens ist am dunkelsten, wenn wir beschliessen, ihn allein zu gehen. Kristin Harmel
  • Das laute einzelne Ich findet in der Bibel keine Resonanz – nicht weil der Einzelne keine Würde hätte, sondern weil sich seine Berufung erst im Du der Gemeinschaft erweist. Martin Schleske
  • Uns immer wieder in Vergebung zu üben, ist der wichtigste Beitrag zur Heilung der Welt. Marianne Williamson
  • Wie jedes gewöhnliche Stück Eisen magnetisch gemacht wird durch Kontakt, so kann auch der gewöhnliche Mensch, der scheinbar Unbegabte, geistige Kräfte an sich ziehen und dadurch selber geistig schöpferisch werden. Prentice Mulford
  • Betrachte drei Dinge: Wisse, woher du kamst und wohin du gehst und vor wem du dich zu verantworten hast. Martin Buber
  • Meine Freiheit mit verantwortungsvoller Selbstbeschränkung lässt dir deine dir zustehende Freiheit. Daniel Frei