Lebensweisheiten in Kurzform


  • Ein wirklicher Freund ist der, der uns genau kennt und trotzdem zu uns hält. Maria von Ebner-Eschenbach
  • Freundschaft ist eine Art von Liebe. In der Antike galt sie als die glücklichste und menschenwürdigste aller Liebesarten; heute fragt man sich, ob es überhaupt eine Form von Liebe ist. Freundschaft scheint in der modernen Welt ihren Wert verloren zu haben. Die erste und nächstliegende Antwort ist, dass wenige die Freundschaft schätzen, weil sie wenige erfahren. Man kann ganz gut ohne dieses Erfahrung durchs Leben gehen. C. S. Lewis
  • Der beste Weg einen Freund zu besitzen, ist selbst einer zu sein. Ralph Waldo Emerson
  • Ein Lächeln kostet nichts, aber es ist viel wert. Es bereichert den, der es erhält und den, der es schenkt. Es dauert nicht mehr als einen Augenblick, aber seine Wirkung ist manchmal ewig. Niemand ist zu reich, um davon weniger zu geben. Niemand ist zu arm, um es nicht geben zu können. Im Haus bringt es Freude, bei der arbeit verleiht es Mut. Ein Lächeln ist ein Zeichen der Freundschaft. etwas Gutes, das man nicht kaufen, sondern nur schenken kann. Wenn Ihr einen trefft, der Euch ein Lächeln nicht geben kann, schenkt ihr es ihm. Denn niemand hat ein Lächeln so nötig, wie jemand, der es andern nicht schenken kann. P. Faber
  • Da, wo die Herzen weit sind, ist das Haus nicht zu eng. Johann Wolfgang von Goethe
  • Das ist der Gastfreundschaft tiefster Sinn, dass einer dem anderen Rast gebe auf dem Weg nach dem ewigen Zuhause. Romano Guardini
  • Nähe, die nicht erdrückt – Distanz, die nicht verletzt.
  • Freundschaft ist wie Wein: je älter desto besser Polen
  • Man kann einen Menschen entbehren, aber nicht den Freund. China
  • Freundschaft: Blüte eines Augenblicks und Frucht der Zeit. Maria-Regina Bottermann-Broj
  • Die Erfahrung lehrt uns, dass die Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in gleicher Richtung blickt. Antoine de Saint-Exupérie
  • Wenn man zwei oder drei, nein, wenn man auch nur einen einzigen Menschen hat, demgegenüber man schwach, armselig und zerknirscht sein darf und der einem dafür nicht weh tut, dann ist man reich. Jesenka