Lebensweisheiten in Kurzform

Zitate können Wegweiser zu neuen Horizonten sein.

Ob eine geistreiche Sprachwendung oder eine verblüffende Behauptung – Worte zaubern neue Filme ins Kopfkino und mehr noch: Worte haben das Potenzial, ganz neue Wirklichkeiten in uns zu schaffen.

Und diese sind mitunter ein gefährliches Pulverfass, denn sie haben die Kraft, einengende Festlegungen zu zerstören.

Lebensweisheiten – Aphorismen – sollen uns zwar ein bisschen weiser machen, aber eben auch unsere Lebenspraxis hinterfragen und fördern.

Aussergewöhnliche Suchmöglichkeiten

Gegenüber andern Zitatensammlungen auf dem Internet können Sie hier nebst dem Suchen nach Verfassern und irgendwelchen Stichworten in einem Zitat auch noch:

  • Suchen nach synonymen, z.T. auch nach antonymen, Stichworten
  • Suchen nach psychologischen Fachbegriffen (wie z.B. Reframing, Gestaltschliessung, Ich-Zustand, Wirklichkeitskonstruktion, ...)
  • Suchen nach theologischen bzw. geistlichen Fachbegriffen (wie z.B. Gnade, Gottesbild, beten, ...)

Geben Sie bei Verben immer die Grundform an (ausser Sie suchen eine ganz bestimmte andere Form im Zitat selber), bei Nomen immer in der Einzahl. Der Einfachheit halber wird bei den Suchbegriffen meistens die männliche grammatische Form gewählt.

wiitercho.JETZT – durch ein Zitat oder gerne auch durch eine persönliche Beratung.
 


  • Wir haben viele Sündenböcke, aber der populärste ist die Vorhersehung. Mark Twain
  • Alle Versuche, einem bestimmten Regierungssystem transzendente Rechtfertigung zu verleihen – sei es das göttliche Recht der Könige oder das Tausendjährige Reich oder die kommunistische Utopie – sind bestenfalls ein Irrtum, schlimmstenfalls eine Form von Götzendienst. Die Offenbarung ist ewig. Politik ist es nicht. Rabbi Sacks
  • Ich habe Gott unzählige Gründe gegeben, mich nicht zu lieben. Aber keiner davon war stark genug, um an seiner Ansicht etwas zu ändern. Paul Washer
  • Das Böse kommt aus dem Missbrauch des freien Willens. C.S. Lewis
  • Der Satz, dass das Endliche ideell ist, stellt den Idealismus dar. Der philosophische Idealismus besteht darin, das Endliche nicht als wahrhaftiges Wesen anzuerkennen, d. h. das Endliche als das Letzte, die Wahrheit aber im Unendlichen zu setzen. Georg Wilhelm Friedrich Hegel
  • Es gibt Menschen, die Moral nur in Stücken haben; es ist ein Stoff, aus dem sie sich nie ein Kleid machen. Joseph Joubert
  • Es gibt ein Schweigen, das lügt. Victor Hugo
  • Die Philosophie ist das Mikroskop des Gedankens. Victor Hugo
  • Was uns fehlt, lockt uns an. Victor Hugo
  • In der Tugend sind Laster wie Löcher im Mantel des Diogenes. Victor Hugo
  • Ein Vornehmer schämt sich, wenn seine Worte besser sind als seine Taten. Konfuzius
  • Amnestie – das schönste Wort der menschlichen Sprache. Victor Hugo