Lebensweisheiten in Kurzform

Zitate können Wegweiser zu neuen Horizonten sein.

Ob eine geistreiche Sprachwendung oder eine verblüffende Behauptung – Worte zaubern neue Filme ins Kopfkino und mehr noch: Worte haben das Potenzial, ganz neue Wirklichkeiten in uns zu schaffen.

Und diese sind mitunter ein gefährliches Pulverfass, denn sie haben die Kraft, einengende Festlegungen zu zerstören.

Lebensweisheiten – Aphorismen – sollen uns zwar ein bisschen weiser machen, aber eben auch unsere Lebenspraxis hinterfragen und fördern.

Aussergewöhnliche Suchmöglichkeiten

Gegenüber andern Zitatensammlungen auf dem Internet können Sie hier nebst dem Suchen nach Verfassern und irgendwelchen Stichworten in einem Zitat auch noch:

  • Suchen nach synonymen, z.T. auch nach antonymen, Stichworten
  • Suchen nach psychologischen Fachbegriffen (wie z.B. Reframing, Gestaltschliessung, Ich-Zustand, Wirklichkeitskonstruktion, ...)
  • Suchen nach theologischen bzw. geistlichen Fachbegriffen (wie z.B. Gnade, Gottesbild, beten, ...)

Geben Sie bei Verben immer die Grundform an (ausser Sie suchen eine ganz bestimmte andere Form im Zitat selber), bei Nomen immer in der Einzahl. Der Einfachheit halber wird bei den Suchbegriffen meistens die männliche grammatische Form gewählt.

wiitercho.JETZT – durch ein Zitat oder gerne auch durch eine persönliche Beratung.
 


  • Nicht das Vielwissen sättigt die Seele und gibt ihr Genüge, sondern das Fühlen und Kosten der Dinge von Innen. Ignatius von Loyola
  • Wir brauchen Orte der Erneuerung, wo wir die Stücke, in die wir zerfallen sind, wieder zusammensetzen. Ulrich Schaffer
  • Niemand empfängt einen Segen für sich selbst. Friederich von Bodelschwingh
  • Nachdem ich auf ein aus zwei Strohhalmen gebildetes Kreuz getreten bin oder auch etwas gedacht, gesprochen oder getan habe, kommt mir wie von aussen ein Gedanke, dass ich eine Sünde begangen hätte; doch scheint es mir wieder andererseits, dass ich nicht gesündigt habe: dennoch fühle ich mich beunruhigt, insofern ich nämlich zweifle, ob ich wirklich gesündigt habe und wiederum auch nicht zweifle. Ignatius von Loyola
  • HEUTE: das ist dein Leben. Kurt Tucholsky
  • Was hier passiert, geht mich etwas an. Max Frisch
  • Die Zeit Gott zu suchen, ist das Leben. Die Zeit Gott zu finden, ist der Tod. Die Zeit in Gott zu sein, ist die Ewigkeit. Franz von Sales
  • Segnen ist das Mitteilen und Weitergeben von Kräften, die in der himmlischen Herrlichkeit ihren Ursprung und ihr Ziel haben, an andere Menschen. Erich Schick
  • Die Menschen glauben den Augen mehr als den Ohren. Lehren sind ein langweiliger Weg, Vorbilder ein kurzer, der schnell zum Ziel führt. Lucius Annaeus Seneca
  • Die Grenze der Autorität liegt dort, wo die freiwillige Zustimmung aufhört. Bertrand de Jouvenal
  • Gott greift in unsere Welt, die eine Welt der Freiheit ist, nur über den Menschen ein. Stefan Andres
  • Lehren und nicht tun, das ist klein! Lehren und tun, das ist gross und ganz!