Lebensweisheiten in Kurzform


  • Und alle, alle meinen, das Bisher sei nichts oder wenig, die nahe Zukunft sei alles: und daher diese Hast, dies Geschrei, dieses Sich-Übertäuben und Sich-Übervorteilen! Friedrich Nietzsche
  • Der Traum vom leichten Leben. Schwerwiegende Entscheidungen fallen selten in leichten Zeiten, und tiefgehende Veränderungen entstehen nicht durch oberflächliche Erfahrungen. Bedeutende Entwicklungen werden kaum durch unbedeutende Begegnungen angeregt, und persönliche Hilfe erfahren wir so gut wie nie in unpersönlichen Beziehungen. Verständnis für die Schwachheit anderer erwächst nicht aus der eigenen Stärke, und wie man andere Menschen tröstet, wissen wir erst, wenn wir nicht nur getrost, sonern auch selbst getröstet sind. Warum also sehnen wir uns ausschliesslich nach einem leichten und unbeschwerten Leben, wenn das, was uns so wertvoll macht, in einem verletzlichen und tiefgründigen, in einem lebendig gelebten Leben liegt. H. J. Eckstein
  • Es gibt gute und schlechte Schriften, aber es gibt keine moralischen oder unmoralischen Bücher. Wolfgang Koeppen
  • Wir bezahlen neue Erfahrungen so teuer, weil wir die alten nicht verwerten. Gabriel Laub
  • Kirchen müssen in fünf Richtungen wachsen: Durch Gemeinschaft werden sie wärmer, durch Jüngerschaft tiefer, durch Anbetung stärker, durch Dienstgemeinschaft breiter und durch Evangelisation grösser. Wenn es einer Kirchen gutgehen soll, dann muss zwischen diesen fünf Werten eine ausgeglichene Balance herrschen. Rick Warren
  • Gottes Liebe sucht nicht das Liebenswerte, sondern sie schafft es. Martin Luther
  • Nur das Leben im Dienst anderer ist ein lebenswertes Leben. Albert Einstein
  • Werte – mit uns tragen wir sie. Mit Werten schmücken wir uns. Werte schaffen wir an, bauen wir auf, stellen wir aus. Horst Schaffenberger
  • Wenn sich die Neugier auf ernsthafte Dinge richtet, dann nennt man sie Wissensdrang. Maria von Ebner-Eschenbach
  • Was Gott nicht hält, hält nicht. Martin Luther
  • Christus ist die Nummer eins. Stellen wir die Eins an die Spitze und fügen nach rechts hin eine Anzahl Nullen an, so wird die Summe immer grösser, denn die Eins steht an der Spitze. Setzen wir die Nullen aber nach links an, dass die Eins am Schluss steht, werden alle dieses Nullen bedeutungslos bleiben. Christus ist die eins. Wer ihn ans Ende stellt, bleibt eine hoffnungslose Null. Wer ihn an die Spitze stellt, wird aufgewertet und wichtig.
  • Nehme dich selbst nicht zu göttlich und nicht zu menschlich Silja Walter