Lebensweisheiten in Kurzform


  • Die meisten Menschen würden ihre Stärken nicht erkennen, selbst wenn diese kommen und einem die Hand schütteln würden. Richard Bolles
  • Du hast Macht über deinen Geist, nicht über äussere Ereignisse. Erkenne dies, und du wirst Kraft finden. Marc Aurel
  • Gewiss, Gott baut sich nicht selber sein Haus, er will, dass wir Menschen es mit Menschenhänden und mit Menschenkraft bauen, denn mit diesem Haus ist ja gemeint, dass endlich damit begonnen werde, Gottes Wort auf Erden zu leben. Martin Buber
  • Dieses Tun ohne zu tun, Tun durch Nichttun, diese Mächtigkeit des Daseins, das ist, glaube ich, etwas, in dessen anhebender Erkenntnis wir uns mit der grossen Weisheit Chinas berühren. Martin Buber
  • Wir glauben, dass [das] Wort, das in der Bibel Schrift geworden ist, […] in jeder Zeit die Kraft bewährt, die ihm Hörigen zu ergreifen. Die Zeit ist passiv, das Wort aktiv. Das Wort nur bewahren, nur konservieren, nur allenfalls durch die Zeit tragen wollen ist Lästerung. Martin Buber
  • Die schlimmste Herrschaft ist die der Gewohnheit. Publilius Syrus
  • Wer sich nich der Löwenhaut bekleiden kann, nehme den Fuchspelz. Baltasar Graciàn y Morales
  • Es tritt ein Alter ein, wo die Kräfte unseres Körpers, sich in unseren Geist verschieben und zurückziehen. Joseph Joubert
  • Der Pfeil flieht den Bogen, der ihm Kraft verleiht. Christian Friedrich Hebbel
  • Die Gewohnheit ist eine so mächtige Göttin, dass wohl keiner ungestraft ihr abtrünnig wird. Friedrich Hölderlin
  • Das ganze Problem unseres Stadtlebens besteht darin, dass sich die Menschen schädliche Bedürfnisse ausdenken und sich an sie gewöhnen und danach alle Geisteskräfte darauf verwenden, diese Bedürfnisse zu befriedigen beziehungsweise den Schaden zu mindern, den ihre Befriedigung verursacht. Leo Tolstoi
  • Kraft und Wohlgestalt sind Vorzüge der Jugend, der des Alters aber ist Blüte der Besonnenheit. Demokrit