Lebensweisheiten in Kurzform

Zitate können Wegweiser zu neuen Horizonten sein.

Ob eine geistreiche Sprachwendung oder eine verblüffende Behauptung – Worte zaubern neue Filme ins Kopfkino und mehr noch: Worte haben das Potenzial, ganz neue Wirklichkeiten in uns zu schaffen.

Und diese sind mitunter ein gefährliches Pulverfass, denn sie haben die Kraft, einengende Festlegungen zu zerstören.

Lebensweisheiten – Aphorismen – sollen uns zwar ein bisschen weiser machen, aber eben auch unsere Lebenspraxis hinterfragen und fördern.

Aussergewöhnliche Suchmöglichkeiten

Gegenüber andern Zitatensammlungen auf dem Internet können Sie hier nebst dem Suchen nach Verfassern und irgendwelchen Stichworten in einem Zitat auch noch:

  • Suchen nach synonymen, z.T. auch nach antonymen, Stichworten
  • Suchen nach psychologischen Fachbegriffen (wie z.B. Reframing, Gestaltschliessung, Ich-Zustand, Wirklichkeitskonstruktion, ...)
  • Suchen nach theologischen bzw. geistlichen Fachbegriffen (wie z.B. Gnade, Gottesbild, beten, ...)

Geben Sie bei Verben immer die Grundform an (ausser Sie suchen eine ganz bestimmte andere Form im Zitat selber), bei Nomen immer in der Einzahl. Der Einfachheit halber wird bei den Suchbegriffen meistens die männliche grammatische Form gewählt.

wiitercho.JETZT – durch ein Zitat oder gerne auch durch eine persönliche Beratung.
 


  • Man darf nur lehren, was man auch leben kann. Albert Schweizer
  • Lass dir den Erfolg nicht in den Kopf steigen und den Misserfolg nicht zu Herzen gehen. Drake
  • Ein Gedanke kann nicht erwachen, ohne andere zu wecken. Marie von Ebner-Eschenbach
  • Wer inbrünstig hasst, muss einmal sehr geliebt haben. Kurt Tucholsky
  • Wer für andere bittet, hat die Zuversicht eines Menschen, der Gerechtigkeit fordert; wenn man dagegen für sich selbst spricht, so ist man verlegen und verschämt wie einer, der um Gnade bittet. Jean de La Bruyère
  • Der Gebrauch des Geldes ist dem Besitz des Geldes vorzuziehen. Benjamin Franklin
  • Eine edler Mensch beurteilt niemanden nur nach seinen Worten. In einer kultivierten Welt blühen Taten, in einer unkultivierten Welt Worte. Konfuzius
  • Auch durch ein Nadelöhr kann man den Himmel sehen. aus Japan
  • Im Abschiednehmen zeigt sich der Charakter. Otto Pötter
  • Meinungsverschiedenheiten sind keine Repression. Argumente sind keine Angriffe. Worte – auch wenn sie provozieren oder abstossend sind – sind keine Gewalt. Die Antwort auf Sprache, die wir nicht mögen, ist mehr Sprache. Douglas Murray
  • Das meiste Unheil richten Menschen an, die für andere Gutes verfolgen wollen. Karl Popper
  • Toleranz lernt man am besten in der Ehe. Unverheiratete Politiker haben davon keine Ahnung. Margaret Thatcher