Lebensweisheiten in Kurzform

Zitate können Wegweiser zu neuen Horizonten sein.

Ob eine geistreiche Sprachwendung oder eine verblüffende Behauptung – Worte zaubern neue Filme ins Kopfkino und mehr noch: Worte haben das Potenzial, ganz neue Wirklichkeiten in uns zu schaffen.

Und diese sind mitunter ein gefährliches Pulverfass, denn sie haben die Kraft, einengende Festlegungen zu zerstören.

Lebensweisheiten – Aphorismen – sollen uns zwar ein bisschen weiser machen, aber eben auch unsere Lebenspraxis hinterfragen und fördern.

Aussergewöhnliche Suchmöglichkeiten

Gegenüber andern Zitatensammlungen auf dem Internet können Sie hier nebst dem Suchen nach Verfassern und irgendwelchen Stichworten in einem Zitat auch noch:

  • Suchen nach synonymen, z.T. auch nach antonymen, Stichworten
  • Suchen nach psychologischen Fachbegriffen (wie z.B. Reframing, Gestaltschliessung, Ich-Zustand, Wirklichkeitskonstruktion, ...)
  • Suchen nach theologischen bzw. geistlichen Fachbegriffen (wie z.B. Gnade, Gottesbild, beten, ...)

Geben Sie bei Verben immer die Grundform an (ausser Sie suchen eine ganz bestimmte andere Form im Zitat selber), bei Nomen immer in der Einzahl. Der Einfachheit halber wird bei den Suchbegriffen meistens die männliche grammatische Form gewählt.

wiitercho.JETZT – durch ein Zitat oder gerne auch durch eine persönliche Beratung.
 


  • Menschen ohne Charakter sind Gesichter ohne Physiognomie. Charles Pinot Duclos
  • Jedem Nachteil steht ein Vorteil gegenüber. W. Clement Stone
  • Affekten und Leidenschaften unterworfen zu sein, ist wohl immer Krankheit des Gemüts; weil beides die Herrschaft der Vernunft ausschliesst. Immanuel Kant
  • Beim Zerstören gelten alle falschen Argumente, beim Aufbauen keineswegs. Was nicht war ist, baut nicht. Johann Wolfgang von Goethe
  • Das Leben, entweder es streichelt uns, es kratzt uns oder es erwürgt uns. Victor Cherbuliez
  • Alle Arten von Kunst haben ihre Berechtigung, mit Ausnahme einer Kunst, die langweilig ist. Voltaire
  • Sei du selbst. Alle anderen sind schon vergeben. Oscar Wilde
  • Ich weiss nicht, wohin ich gehe, aber ich fühle mich von einem unbarmherzigen Atem, einem sinnlosen Schicksal getrieben. Victor Hugo
  • Die Glückskarten, die uns das Schicksal ausstellt, sind nicht nur nicht ewig gültig, sondern es gibt auch keinen besonderen Hinweis darauf, wie lange sie gültig sind. Es liegt an uns, darauf zu achten, dass sie rechtzeitig verlängert werden. T. Bernard
  • Die grösste Wohltat, die man einem Menschen erweisen kann, besteht darin, dass man ihn vom Irrtum zur Wahrheit führt. Thomas von Aquin
  • Wenn man geht, ist das Einzige, was man mitnehmen kann, das, was man gegeben hat. Lotti Latrous
  • Die Freundschaft kehrt selten zu ihrem ursprünglichen Zustand zurück, wenn sie einmal verletzt wurde. Die Tage nach einem Sturm sind gewöhnlich kalt. aus Persien