Lebensweisheiten in Kurzform

Zitate können Wegweiser zu neuen Horizonten sein.

Ob eine geistreiche Sprachwendung oder eine verblüffende Behauptung – Worte zaubern neue Filme ins Kopfkino und mehr noch: Worte haben das Potenzial, ganz neue Wirklichkeiten in uns zu schaffen.

Und diese sind mitunter ein gefährliches Pulverfass, denn sie haben die Kraft, einengende Festlegungen zu zerstören.

Lebensweisheiten – Aphorismen – sollen uns zwar ein bisschen weiser machen, aber eben auch unsere Lebenspraxis hinterfragen und fördern.

Aussergewöhnliche Suchmöglichkeiten

Gegenüber andern Zitatensammlungen auf dem Internet können Sie hier nebst dem Suchen nach Verfassern und irgendwelchen Stichworten in einem Zitat auch noch:

  • Suchen nach synonymen, z.T. auch nach antonymen, Stichworten
  • Suchen nach psychologischen Fachbegriffen (wie z.B. Reframing, Gestaltschliessung, Ich-Zustand, Wirklichkeitskonstruktion, ...)
  • Suchen nach theologischen bzw. geistlichen Fachbegriffen (wie z.B. Gnade, Gottesbild, beten, ...)

Geben Sie bei Verben immer die Grundform an (ausser Sie suchen eine ganz bestimmte andere Form im Zitat selber), bei Nomen immer in der Einzahl. Der Einfachheit halber wird bei den Suchbegriffen meistens die männliche grammatische Form gewählt.

wiitercho.JETZT – durch ein Zitat oder gerne auch durch eine persönliche Beratung.
 


  • Du kannst das nächste Kapitel deines Lebens nicht beginnen, wenn du das letzte Kapitel immer wieder liest. Zig Ziglar
  • Kinder müssen lernen, wie man denkt, nicht was man denkt. Margaret Mead
  • Wer weiss, das er hier auf der Erde nur Lernerfahrungen macht, der ist frei und kann wahre Verantwortung übernehmen. Roswitha Stark
  • Die Zweizahl gibt nur Anlass zur interindividuellen Beziehungen; die Dreizahl hingegen erzeugt die Gesellschaft. Julien Freund
  • Die Sorge raubt dem Morgen nicht den Kummer. Sie nimmt dem Heute nur die Freude. Leo Buscaglia
  • Einige wiederholen sofort, was ihnen gesagt wurde, andere wiederholen es später, und alle erfinden, was ihnen nicht gesagt wurde. Henri de Régnier
  • Ach Gott, ich muss es dir klagen, dass ich mein Kreuz nicht will tragen. Niklaus von der Flüe
  • Doch was gewinnst du, wenn du ewig klagen willst? Euripides
  • Macht nicht unerträglich den Schmerz durch ewige Klagen. Sophokles
  • Aber es ist nicht genug zu klagen, sondern man muss arbeiten, den Klagen abzuhelfen. Alexander von Humboldt
  • Viele Leute, die leiden, klagen nicht; viele Leute, die klagen, leiden nicht. Fred Ammon
  • Jammern ist die Waffe der Hilflosen. Renate Rubinstein