Lebensweisheiten in Kurzform

Zitate können Wegweiser zu neuen Horizonten sein.

Ob eine geistreiche Sprachwendung oder eine verblüffende Behauptung – Worte zaubern neue Filme ins Kopfkino und mehr noch: Worte haben das Potenzial, ganz neue Wirklichkeiten in uns zu schaffen.

Und diese sind mitunter ein gefährliches Pulverfass, denn sie haben die Kraft, einengende Festlegungen zu zerstören.

Lebensweisheiten – Aphorismen – sollen uns zwar ein bisschen weiser machen, aber eben auch unsere Lebenspraxis hinterfragen und fördern.

Aussergewöhnliche Suchmöglichkeiten

Gegenüber andern Zitatensammlungen auf dem Internet können Sie hier nebst dem Suchen nach Verfassern und irgendwelchen Stichworten in einem Zitat auch noch:

  • Suchen nach synonymen, z.T. auch nach antonymen, Stichworten
  • Suchen nach psychologischen Fachbegriffen (wie z.B. Reframing, Gestaltschliessung, Ich-Zustand, Wirklichkeitskonstruktion, ...)
  • Suchen nach theologischen bzw. geistlichen Fachbegriffen (wie z.B. Gnade, Gottesbild, beten, ...)

Geben Sie bei Verben immer die Grundform an (ausser Sie suchen eine ganz bestimmte andere Form im Zitat selber), bei Nomen immer in der Einzahl. Der Einfachheit halber wird bei den Suchbegriffen meistens die männliche grammatische Form gewählt.

wiitercho.JETZT – durch ein Zitat oder gerne auch durch eine persönliche Beratung.
 


  • Es gibt eine Grenze, die überschritten wird, wenn die Langmut keine Tugend mehr ist. Edmund Burke
  • Die Bibel ist für die Religion, was die Ilias für die Poesie ist. Joseph Joubert
  • Denn wer den festen und beständigen Willen hat, die Vernunft immer so gut zu gebrauchen, wie es in seiner Macht steht, und in allen seinen Handlungen das zu tun, was er für das Beste hält, der ist wahrhaft weise, soweit es seine Natur zulässt. René Descartes
  • Unterrichten heisst zweimal lernen. Joseph Joubert
  • Von all den Dingen, die wir dir schon immer sagen wollten, sollte «Adieu» nie dazu gehören. Christie L. Starkweather
  • Vielleicht tut Gott mehr, als wir meinen, und verschleiert in den meisten Fällen sein Eingreifen. Ein grosses, weises Wesen, das mühevoll verbirgt, wie überlegen es uns ist. Titus Müller
  • Ein Dummkopf sieht nicht denselben Baum, den ein Weiser sieht. William Blake
  • Was mich empört, ist, weisshaarige Männer in den Reihen der Armee zu sehen, während junge Männer sich durch Botschaften von den Strapazen befreien. Aristophanes
  • Die guten Taten eines Unbekannten sind wie eine verborgene Wasserader, die das Land heimlich ergrünen lässt. Thomas Carlyle
  • Grösse ist immer gefährlich. Voltaire
  • Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Glaube wird sich wandeln in Schauen, Hoffnung in dankbaren Lobgesang. Einzig die Liebe bleibt, was sie war. Jörg Zink
  • Armut und Reichtum wohnen nicht im Haus, sondern in den Herzen der Menschen. Antisthenes